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 Dorf der Händler

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hoffi
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BeitragThema: Dorf der Händler   Dorf der Händler EmptySo Sep 18, 2011 6:31 am

Man hatte ihm beigebracht niemals das Ziel aus den Augen zu verlieren und das hatte hoffi auch nicht vor. Deswegen saß er nun in der kleinen Kneipe in einem Kaff in der Wüste.
Sein Ziel war ein Mann der die Händler schikanierte und sie zwang, für ihn zu arbeiten. Natürlich sprach das gegen den Kredo der Assassinen und der Kredo stand für Freiheit. Deswegen musste der Händler sterben. Das Problem war nur, dass der Mann immer bewacht wurde und es umso schwieriger war ihn zu töten.
Dann endlich, nach Stunden des Wartens erhob sich der Mann und verließ die Kneipe und der Assassine folgte ihm und seinen Wachen. Er konnte nicht länger warten. Wenn hoffi jetzt nicht zu schlug würde der Händler in seiner kleinen Festung verschwinden und dann würde er unerreichbar sein.
Mit einer kleinen Handbewegung ließ der junge Mann seine Versteckten Klingen zum Vorschein kommen. Hoffi beschleunigte seine Schritte. Eine der Wachen wurde auf ihn aufmerksam und beobachtete den Assassinen. Dann merkte er die Klingen und schrie:
"Assassin..." Doch weiter kam er nicht den schon bohrte sich die linke Klinge in den Hals des Mannes und brachte ihn zum schweigen. Sofort kamen die anderen Wachen angerannt und wollten hoffi töten. Mit einer eleganten Bewegung wich er dem angriff des Soldaten aus und stieß ihm die rechte Klinge in den Bauch und schnitt ihm mit der anderen die Kehle durch.
Dann ließ er die Klingen zurück schnellen, zog sein Schwert und schlug den Speer einer weiteren Wache zur Seite und erstach diese dann. Die anderen Soldaten flohen.
Jetzt waren nur noch zwei Leute auf der Straße. Auf der einen Seite stand der Assassine, der bereits sein Schwert zurück gesteckt hatte. Auf der anderen Seite war der Händler der Kniend auf dem Boden saß und um gnade bettelte.
"Du hast andere gezwungen für dich zu arbeiten oder du hast sie getötet. Nun wirst auch du sterben!", sagte der Assassine und rannte auf den Händler zu. Blitzschnell bohrte sich die Versteckte Klinge in den Hals des Händlers und ließ ihn verstummen.
"Ruhe in Frieden", sagte hoffi und schloss die Augen des Toten. Doch jetzt musste er weg, den schon bald würden mehr Wachen kommen und dann hätte der Bärtige ein großes Problem. Deswegen rannte er in eine Seitengasse und kletterte geschickt auf eines der Dächer und rannte über diese um den Wachen zu entgehen.
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Caddoc Séregon
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Caddoc Séregon


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BeitragThema: Re: Dorf der Händler   Dorf der Händler EmptyMo Sep 19, 2011 2:28 am

Als der Junge einen dunklen Fleck am Horizont sah, rannte er hinein um seinem Vater bescheid zu sagen. Der alte Mann kam mit seinem Sohn auf den Hof und schaute in die Ferne, wobei ein Augenblick ausreichte um zu verstehen was vor sich ging. Sofort schickte er seinen Sohn hinein und sagte ihm, er solle seine Mutter warnen. Selber hingegen nahm er eine lange Axt aus der Ecke und atmete tief durch. Schweiß rannte ihm am Gesicht runter als die Staubwolke sich seinem Hof näherte. Hinter ihm wurden die Fenster des Hauses von seiner Frau verschlossen und die Tür verriegelt. Und es kam immer näher. Der Mann feuchtete sich die Lippen und trocknete den Schweiß ab, der aber sofort durch neuen ersetzt wurde. Dann war es soweit. Der Mann konnte sehen, was da auf ihn zukam. Es war ein Mann auf einem Pferd, der in einen dunklen Mantel gehüllt war. Das Pferd war Rabenschwarz und schnell. Unsicher schaute der Mann zum Reiter und wartete ab was passieren würde. Caddoc hielt direkt vor ihm und stieg ab. Er ging auf den Mann zu und sagte "Leg die Waffe weg, ich will dir nichts tun..." Erleichtert aber dennoch etwas unsicher ließ der Bauer die Waffe fallen und fragte Caddoc was er wolle. "Ich bin auf Durchreise. Mein Ziel ist der Mondtempel in der toten Wüste" Erschrocken schaute der Mann an ihm runter und rauf. "Seid Ihr sicher? Dort hausen schreckliche Wesen. Golems die die Tore zum Tempel bewachen..." erklärte der alte Mann. "Das ist mir klar. Ich wollte Wasser." Der alte schaute Caddoc an und runzelte die Stirn. "Wasser? Glaubt Ihr wirklich das es hier soviel davon gibt?" Der Kopfgeldjäger holte mehrere Münzen aus seiner Reisetasche und drückte sie dem Mann in die Hand. "Das ist mir klar. Ich wollte Wasser." wiederholte er langsam und betonte dabei jedes Wort. Eilig steckte der Fremde die Münzen weg und rannte zum Haus. Zurück kam er mit zwei Lederflaschen voller Wasser. Er gab sie Caddoc und wünschte ihm eine gute Reise. Der aber verstaute seine Sachen nur in der Reisetasche, stieg auf und ritt weg.

Caddoc ritt hinein in das düstere Etwas, was anscheinend eine Wüste war. Der Himmel war über ihr von dunklen Wolken überseht und der Sand war Schwarz wie Kohle. Es war eisig kalt hier und der Reisende musste sich warm kleiden wenn er hier nicht sterben wollte. Lange ritt er so und sah imemr wieder in alle Richtungen, dann, endlich, sah er ihn, den Mondtempel. Sicher ritt er zu ihm hin...

[Fortsetztung im Mondtempel
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